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Hufeausschneiden

Der Schmied ist ein Muss für den Pferdebesitzer, da der Huf eines Pferdes ständig wächst. Es gilt die Regel, dass der Huf einmal im Jahr runterwächst. Aufgrund dessen besteht die Gefahr, dass sich der Huf nicht genügend oder bei regelmäßiger bis starker Nutzung des Pferdes zu stark abnutzt.

Beschläge

Unter dem Begriff des Hufeausschneiden versteht man das Kürzen der Hufe. Dies enspricht beim Menschen in etwa dem Schneiden der Fingernägel. Beim Beschlagen werden nach dem Ausschneiden zustätzlich Hufeisen auf die Hufe genagelt.

Orthopädische Beschläge werden oft von Tierärzten verschrieben und dienen zur Unterstützung des Heilungsprozesses bei Krankheiten am Bewegungsapparat und zur Korrektur von Fehlstellungen.

Korrekturen des Bewegungsapparates

Zur Fohlenkorrektur braucht der Schmied ein gutes Auge, denn er versucht das Pferd korrekt auf seine Beine zustellen. Steht dass Fohlen gut da, hat es weniger Beschwerden im späteren Leben. Wodurch zum Einen weniger Tierarztkosten für den Besitzer entstehen und zum Anderen auf teure orthopädische Beschläge verzichtet werden kann.

Geschwüre der Hufe

Hufgeschwüre sind eitrige Entzündungen im Huf, die aufgeschnitten und nachversorgt werden müssen.

36-Stunden-Notfalldienst

Schnell kann es vorkommen, dass während der Vorbereitungen für ein Tunier oder kurz vor einer länger geplanten Wanderung ein Pferd ein Hufeisen verliert und schnelle Hilfe gefragt ist. Oft ist es möglich, innerhalb von 24 Stunden vor Ort zu sein und das verlorengegangene Hufeisen zu ersetzen. Sollte es dennoch einmal nicht möglich sein, so ist spätestens in eineinhalb Tagen das Pferd wieder einsatzbereit.